Artikelserie: Die sieben häufigsten Finanzierungsfehler
Liebe Leserin, lieber Leser,
immer wieder stelle ich fest, dass Kreditnehmer, die bei der Hausbank oder einem Kreditvermittler einen Kredit beantragen, oftmals für die Finanzierung überhöhte Zinsen und Gebühren bezahlen oder falsch beraten werden. Stiftung Warentest hat mehrfach von hunderten Bankfilialen Kreditangebote eingeholt.
Fakt ist auch, dass es von Bank zu Bank unterschiedliche Kreditangebote mit stark abweichenden Kreditzinsen gibt. Dies führte dazu, dass viele Verbraucher unnötigerweise oft zigtausend Euro zu viel für ihren Kredit bezahlen. Stiftung Warentest schreibt deshalb: "Auf den Bankberater können sich Immobilienkäufer häufig nicht verlassen" und rät Verbrauchern, immer mehrere Angebote einzuholen und zu vergleichen.
Mit dieser Artikelserie machen Sie den ersten Schritt hin zu einer soliden und günstigen Finanzierung. Dabei werden die folgenden sieben häufigsten Finanzierungsfehler behandelt:
- Fehler Nr. 1: Ungenaue Bedarfsklärung und Finanzierungsplanung.
- Fehler Nr. 2: Verschiedene Finanzierungsmodelle werden zu wenig geprüft.
- Fehler Nr. 3: Falsche Zinsfestschreibungen werden gewählt.
- Fehler Nr. 4: Staatliche Förderung wird in der Beratung nicht detailliert angesprochen.
- Fehler Nr. 5: Keine Vergleichsangebote werden eingeholt.
- Fehler Nr. 6: Die Absicherung von Risiken wird vernachlässigt.
- Fehler Nr. 7: Keine Reserven werden eingeplant.
Sie erfahren auch, wie ein sinnvoller und zweckmäßiger Beratungsablauf aussehen könnte. Ergänzend können Sie den Baufinanzierung Video-Ratgeber besuchen.
- Was ist die Auflassung und Auflassungsvormerkung bei einem Immobiliengeschäft?
- Finanzierungsfehler: Keine Reserven werden eingeplant.
- Welche Bedeutung hat der Bebauungsplan für mein Bauvorhaben?
- Verbraucherberatung mit Kreditcoaching: Der beste Baukredit
- Modernisieren und altersgerecht umbauen mit staatlichen Mitteln